Erlebe die neue Industriewelt!

Entdecke auf dem Berufetag 2019 eine Welt voller Chancen, spannender Berufsbilder und neuer Karrierewege. Namhafte Unternehmen der Zerspanungstechnik aus der Region stellen sich, ihre Ausbildungswege und die neue Industriewelt vor.

Gleich ob Du mit einer Ausbildung im kaufmännischen Bereich, in der Konstruktion, in der Produktion oder in einem der Studiengänge startest, in der neuen Industriewelt bist Du gefragt, hier kommt es auch auf Dich an.

Präsentation
Berufe und geführte Rundgänge jeweils um:

15:00 Uhr · 16:00 Uhr · 17:00 Uhr · 18:00 Uhr

Ausbildung
mit besten Berufsaussichten

Ein Job für Zahlenkünstler und Planungshelden m/w/d.

Von der Auftragsannahme über die Kalkulation bis hin zur Rechnungsstellung liegt alles in Deiner Hand.

Ohne Deinen Überblick über Aufträge, Bestände, Termine und andere Zahlen geht nichts: Industriekaufleute sorgen dafür, dass aus Produkten Erfolge werden. Sie sind das Hirn eines Unternehmens, ohne das ein Betrieb ins Chaos stürzen würde.

Ausbildungsdauer:    3 Jahre

Ausbildungsart:

Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)

Berufsschule:

Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen


Das machst Du:
Du steuerst die Abläufe im Unternehmen mit. Du beschaffst das für die Produktion notwendige Material und verhandelst dafür mit Lieferanten über Angebote. In der Produktionswirtschaft planst, steuerst und überwachst Du die Herstellung und die Einhaltung von Terminen. Begleitpapiere für Lieferungen werden von Dir erstellt, Preislisten und Kalkulationen stammen aus Deiner Feder. Du führst Verhandlungen mit Kunden und behältst in der Buchhaltung den Überblick und die Kontrolle über das Geschehen auf den Konten des Unternehmens. Im Personalbereich sorgst Du mit dafür, dass die richtigen Leute eingestellt werden.


Das brauchst Du:
Voraussetzung für diesen Beruf ist ein möglichst guter Realschulabschluss oder Abitur mit guten Noten in Mathematik, Deutsch und Datenverarbeitung. Umschalten können von Kalkulation auf Kundengespräch, von Verhandlung auf Terminplanung – flexibel sein ist wichtig für Industriekaufleute, um mit häufig wechselnden Aufgaben bestens umgehen zu können. Mathematikkenntnisse gehören dazu, ebenso wie das Erkennen von Zusammenhängen im Unternehmen – nur so kannst Du vernünftig kalkulieren, was zum Beispiel Material kosten darf, was das fertige Produkt kosten muss und was davon als Gewinn übrig bleibt. Gutes Ausdrucksvermögen, PC- und Internetkenntnisse gehören für diesen Beruf ebenso dazu.


Das bringt es Dir:
Wer sich in der Ausbildungszeit bewährt hat, kann in der Regel auch mit einer Übernahme in eine Festanstellung rechnen – Kenner und Könner sind immer gefragt! Dank zahlreicher Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zum berufsbegleitenden Studium sind Dir dann auf der Karriereleiter kaum Grenzen gesetzt.

Detailverliebte Maßstabshelden m/w/d aufgepasst.

Du setzt maßstabsgetreu und exakt am Computer um, was Konstrukteure sich haben einfallen lassen: Dank Deiner Arbeit werden aus Skizzen dreidimensionale Datenwelten – unverzicht-bare Informationen für die Produktion in Deinem Unternehmen.

Ausbildungsdauer:    3,5 Jahre
Ausbildungsart: Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)
Berufsschule: Gewerbliche Schulen, Rottweil

 

Das machst Du:
Du erstellst Zeichnungen für alle Fertigungsbereiche des Unternehmens. Vom Einzelteil bis hin zu größeren Baugruppen reicht die Bandbreite, die Du per Computer präzise auf dem Bildschirm entstehen lässt. In Zusammenarbeit mit Kunden fertigst Du an CAD-Systemen detaillierte Zeichnungen. Dabei beachtest Du die Zeichnungsnormen und sorgst dafür, dass alle Maßangaben vorhanden sind, die für die Fertigung nötig sind. Und Du erstellst Prüfpläne, um sicherzustellen, dass alle wichtigen Maße auch während der Produktion stimmen. Schließlich sorgst Du auch dafür, dass alle Daten auf dem neuesten Stand bleiben und immer verfügbar sind.


Das brauchst Du:  
Realschulabschluss oder Abitur sind nötig für diese Ausbildung: Gute Noten in Mathe und Technik gehören dazu. Sorgfältig musst Du sein, um präzise und normgerechte Zeichnungen erstellen zu können. Kenntnisse in Werken und Technik helfen Dir dabei, die Fertigungsverfahren der Bauteile zu verstehen, die Du virtuell entstehen lässt.


Das bringt es Dir:  
Du bist gefragt als Fachkraft und kannst mit einem sicheren Job und guter Bezahlung rechnen.  Und wenn Du weiter lernen willst, stehen Dir viele Wege offen: So kannst Du Dich zum Techniker oder zum Konstrukteur fortbilden las-sen und auch ein Ingenieurstudium angehen.

Ein Beruf für Technikbegeisterte.

Eine Maschine fällt in der Produktion aus oder eine neue muss aufgebaut werden? Dann bist Du der Mann, die Frau der Stunde!

Totaler Durchblick an Maschinen: Aufbauen, durchchecken, reparieren, Ersatzteile herstellen. Industriemechaniker/-innen sind die Spezialisten im Unternehmen, wenn es um die Produktionstechnik geht, die das Herz des Erfolgs ist.

Ausbildungsdauer:    3,5 Jahre
Ausbildungsart:Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)
Berufsschule:Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen

 

Das machst Du:
Ohne Dich stehen irgendwann alle Räder still: Du baust nicht nur neue Maschinen für die Produktion auf, sondern sorgst auch für ihr Feintuning, damit sie reibungslos ihren Dienst tun. Dafür stellst Du auch Geräteteile, Maschinenbauteile und ganze Baugruppen her und montierst sie. Du prüfst, ob die Technik tut was sie soll und greifst ein, wenn eine Maschine versagt: Fehler suchen und beheben gehört zu Deinen Spezialitäten. Weitere Aufgaben sind Wartung und Instandhaltung, aber auch mal das Anfertigen von Ersatzteilen, um wichtige Maschinen wieder flott zu machen.


Das brauchst Du:  
Sorgfalt und Köpfchen gehören bei diesem Beruf unbedingt dazu: Du verstehst technische Unterlagen, achtest auf kleine, aber wichtige Details, wenn es darum geht, Maschinen aufzubauen, zu warten oder zu reparieren. Qualität-skontrollen erfordern die gleiche Sorgfalt von Dir.

Rechnen gehört mit dazu: Du musst Tabellen lesen und die darin enthaltenen Werte verstehen (zum Beispiel Längenmaße, Volumen oder Winkel). Das Herstellen von Ersatzteilen setzt das ebenfalls voraus, damit alles passt und sitzt und nicht wackelt. Physik gehört mit dazu, um zu verstehen, wie Maschinen und ganze Anlagen eigentlich funktionieren. Dabei beherrschst Du später in Deinem Beruf auch die Grundlagen der Elektro- und Steuerungstechnik – Schaltungen und Computer gehören dann zu Deinem Berufsleben. Voraussetzung ist ein möglichst guter Hauptschulabschluss oder ein guter Realschulabschluss.  Weil Du mit Technologie und Maßen zu tun haben wirst, achten die Ausbildungsbetriebe besonders auf gute Noten in Mathematik und Technik.


Das bringt es Dir:  
Fachkräfte sind immer gefragt: Wenn Du Dich in Deiner Ausbildung bewährt hast, ist Dir daher eine Festanstellung nach Deiner Abschlussprüfung recht sicher. Und wenn Du mehr erreichen willst, stehen Dir weitere Türen offen: Technikerausbildung, Meisterprüfung und sogar ein Ingenieurstudium sind drin!

Genau das Richtige für Technikfreaks.

Du programmierst die Maschinen und bereitest diese für die Fertigung vor. Auch die Überwachung der reibungslosen Produktion ist Deine Aufgabe.

Deine Arbeit bringt Spaß auf die Straße, Flugzeuge in die Luft und hält tonnenschwere Züge auf der Schiene. Präzisionsteile für Produkte aller Art und Form entstehen unter Deinen Händen. Zerspanungsmechaniker/-innen sind echte Profis, die von vielen Unternehmen gesucht werden.

Ausbildungsdauer:   3,5 Jahre
Ausbildungsart:Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)
Berufsschule:Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen

 

Das machst Du:
Zerspanungsmechaniker/-innen arbeiten in der Produktion eines Unterneh-mens an CNC-, Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen. Als Zerspanungsmechaniker/-in bestimmst Du, was aus der Maschine kommt: Ob Drehen, Schleifen, Fräsen oder andere Arbeiten an Metall und Kunststoffen – Du sorgst dafür, dass die Produktion läuft. Von Anfang an. Du programmierst präzise und nach Vorgaben der Konstrukteure die CNC-Vorgaben für Präzisionsteile. Du richtest die Maschine für die Teile ein und überprüfst auch die richtige Funktion dieser Anlage. Du spannst Werkzeuge präzise ein, startest Produktionsvorgänge und überwachst die korrekte Maßhaltigkeit der produzierten Teile. Wenn etwas nicht richtig läuft, greifst Du ein. Auch um die Wartung der Maschine kümmerst Du Dich, denn Dein Arbeitsgerät in Schuss zu halten, gehört einfach mit dazu. Und Du hast Verantwortung für Dein Team: Du führst eine Gruppe von Maschinenbedienern und sorgst dafür, dass auch deren Arbeit reibungslos läuft.


Das brauchst Du:  
Einen sehr guten Hauptschulabschluss oder einen guten Realschulabschluss mit guten Noten in Mathematik und Technik solltest Du haben. Spießig musst Du nicht sein, aber genau und zuverlässig: Wenn Du Maschinen einstellst oder den Lauf der Maschine beobachtest, um Probleme frühzeitig erkennen zu können, ist Sorgfalt wesentlich. Gute Mathekenntnisse sind für die genaue Justierung von Maschinen hilfreich – es geht schließlich um höchste Präzision. Gutes Technikverständnis ist wichtig, weil es Dir beim Verstehen der Funktionen der Maschine, beim Prüfen und nicht zuletzt bei der Suche nach Fehlern nützt.


Das bringt es Dir:  
Zerspanungsmechaniker/-innen sind schwer gefragt und werden gut bezahlt. Wenn Du Dich während der Ausbildung bewährt hast, ist Dir eine Festanstellung nach Deiner Abschlussprüfung so gut wie sicher. Und wenn Du mehr erreichen willst, stehen Dir viele Türen offen: Weiterbildung zum Zerspanung-stechniker, Meisterprüfung oder sogar ein Ingenieurstudium sind für Zerspanungsmechaniker/-innen drin.

Das Zusammenspiel von Mechanik  
und Elektronik lässt Dich nicht kalt.

Ohne Dich läuft zum Beispiel kein Industrie-Roboter und keine verkettete Fertigungsanlage.

Ausbildungsdauer:    3,5 Jahre
Ausbildungsart:Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)
Berufsschule:Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen

 

Das machst Du:
Du sorgst für das optimale Zusammenspiel mechanischer und elektronischer Systeme. Du installierst elektronische Baugruppen und Komponenten und gewährleistest den reibunsglosen Lauf von elektronischen, pneumatischen und hydraulischen Steuerungen. Ebenso bist du für die Montage und Inbe-triebnahme von Maschinen und Fertigungsanlagen verantwortlich.


Das brauchst Du:  
Einen sehr guten Hauptschulabschluss oder einen guten Realschulabschluss mit guten Noten in Mathematik und Technik solltest Du haben. Spießig musst Du nicht sein, aber genau und zuverlässig: Wenn Du Maschinen aufbaust oder mechatronische Systeme installierst und testest, ist Sorgfalt wesentlich. Gute Mathekenntnisse sind für die genaue Justierung von Maschinen hilfreich – es geht schließlich um höchste Präzision. Gutes Technikverständnis ist wichtig, weil es Dir beim Verstehen der Funktionen der Maschine, beim Prüfen und nicht zuletzt bei der Suche nach Fehlern nützt.


Das bringt es Dir:  
Mechatroniker m/w/d sind schwer gefragt und werden gut bezahlt. Wenn Du Dich während der Ausbildung bewährt hast, ist Dir eine Festanstellung nach Deiner Abschlussprüfung so gut wie sicher. Und wenn Du mehr erreichen willst, stehen Dir viele Türen offen.

Etwas für „Macher m/w/d“ mit Ambitionen.

Du arbeitest im Herzen der Präzisionsproduktion. Du bereitest Deine Maschine für die nächste Produktionsaufgabe vor, überwachst den Fertigungsprozess, kontrollierst die Ergebnisse, greifst ein, wenn korrigiert werden muss. Fachkräfte für Metalltechnik sind Macher in Metallbetrieben. Die Weiterbildung zum Zerspanungsmechaniker m/w/d ist möglich.

 

Ausbildungsdauer:    2 Jahre
Ausbildungsart:Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)
Berufsschule:Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen

 

Das machst Du:
Ob Drehen, Schleifen, Fräsen oder andere Arbeiten an Metall und Kunststoffen – Du sorgst dafür, dass die Produktion hochpräziser Teile auf Deiner Maschine läuft. Dafür richtest Du nicht nur Deine Maschine ein, sondern überprüfst auch die richtige Funktion dieses Präzisionsgeräts. Dazu lernst Du nicht nur die Grundlagen der Metallverarbeitung, sondern kennst Dich auch nach Deiner Ausbildung mit Steuerungstechnik aus. Du startest Produktionsvorgänge, überwachst die korrekte Maßhaltigkeit der produzierten Teile und regelst nach, wenn Deine Maschine sich verstellt. Und Du erledigst die Wartungsarbe-iten für die Maschine: Kühl- und Schmierstoffe nachfüllen, Verschleißteile wie Dichtungen, Filter oder Schläuche wechseln, kurz: Dein Arbeitsgerät in Schuss halten gehört einfach mit dazu.


Das brauchst Du:  
Voraussetzung ist ein möglichst guter Hauptschulabschluss oder ein guter Re-alschulabschluss mit guten Noten in Mathe und Technik. Wenn Du Maschinen einstellst oder den Lauf der Maschine beobachtest, um Probleme frühzeitig erkennen zu können, ist Sorgfalt wesentlich. Vorkenntnisse aus Technik und Werken sind von Vorteil, ein Gefühl für die Technik wichtig: Das hilft beim Verstehen der Funktionen Deiner Maschine, bei verschiedenen Prüfverfahren und nicht zuletzt bei der Suche nach Fehlern.


Das bringt es Dir:  
Fachkräfte sind immer gefragt: Wenn Du Dich in Deiner Ausbildung bewährt hast, ist Dir eine Festanstellung nach Deiner Abschlussprüfung recht sicher. Und wenn Du mehr erreichen willst, stehen Dir weitere Türen offen: So kannst Du Deine Ausbildung fortsetzen und nach eineinhalb weiteren Jahren Deine Abschlussprüfung als Zerspanungsmechaniker/-in ablegen. Weitere Möglichkeiten zum Aufstieg auf der Karriereleiter gibt es danach auch: Technikerausbildung, Meisterprüfung und sogar ein Ingenieurstudium sind drin!

Ausbildung Plus
Dein Mehr an Perspektiven

Ausbildung plus Fachhochschulreife

Parallel zur Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker m/w/d erwirbst du die Fachhochschulreife.

Deine Arbeit bringt Spaß auf die Straße, Flugzeuge in die Luft und hält tonnenschwere Züge auf der Schiene. Präzisionsteile für Produkte aller Art und Form entstehen unter Deinen Händen. Zerspanungsmechaniker/-innen sind echte Profis, die von vielen Unternehmen gesucht werden.

Ausbildungsdauer:    3,5 Jahre
Ausbildungsart:Duale Ausbildung (im Betrieb und in der Berufsschule)
Berufsschule:Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen

 

Das machst Du:
Zerspanungsmechaniker/-innen arbeiten in der Produktion eines Unternehmens an CNC-, Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen. Als Zerspanungsmechaniker/-in bestimmst Du, was aus der Maschine kommt: Ob Drehen, Schleifen, Fräsen oder andere Arbeiten an Metall und Kunststoffen – Du sorgst dafür, dass die Produktion läuft. Von Anfang an. Du programmierst präzise und nach Vorgaben der Konstrukteure die CNC-Vorgaben für Präzisionsteile. Du richtest die Maschine für die Teile ein und überprüfst auch die richtige Funktion dieser Anlage. Du spannst Werkzeuge präzise ein, startest Produktionsvorgänge und überwachst die korrekte Maßhaltigkeit der produzierten Teile. Wenn etwas nicht richtig läuft, greifst Du ein. Auch um die Wartung der Maschine kümmerst Du Dich, denn Dein Arbeitsgerät in Schuss zu halten, gehört einfach mit dazu. Und Du hast Verantwortung für Dein Team: Du führst eine Gruppe von Maschinenbedienern und sorgst dafür, dass auch deren Arbeit reibungslos läuft.


Das brauchst Du:
Einen sehr guten Hauptschulabschluss oder einen guten Realschulabschluss mit guten Noten in Mathematik und Technik solltest Du haben. Spießig musst Du nicht sein, aber genau und zuverlässig: Wenn Du Maschinen einstellst oder den Lauf der Maschine beobachtest, um Probleme frühzeitig erkennen zu können, ist Sorgfalt wesentlich. Gute Mathekenntnisse sind für die genaue Justierung von Maschinen hilfreich – es geht schließlich um höchste Präzision. Gutes Technikverständnis ist wichtig, weil es Dir beim Verstehen der Funktionen der Maschine, beim Prüfen und nicht zuletzt bei der Suche nach Fehlern nützt.


Das bringt es Dir:
Zerspanungsmechaniker/-innen sind schwer gefragt und werden gut bezahlt. Wenn Du Dich während der Ausbildung bewährt hast, ist Dir eine Festanstellung nach Deiner Abschlussprüfung so gut wie sicher. Und wenn Du mehr erreichen willst, stehen Dir viele Türen offen: Weiterbildung zum Zerspanungstechniker, Meisterprüfung oder sogar ein Ingenieurstudium sind für Zerspanungsmechaniker/-innen drin.

Studium
Duale Hochschule und Industriestudium

Nutzen Sie die Vorteile aus zwei Welten:

Das Duale Studium basiert auf zwei Säulen. In dreimonatigen Blöcken studieren Sie abwechselnd im Betrieb und an der Dualen Hochschule Villingen-Schwenningen.

Die Zahlen müssen stimmen: Planen, strategisch kalkulieren, verhandeln sind das wirtschaftliche Rückgrat eines Unternehmens. Sie sind Teil des Managements, wollen Ideen in Erfolge verwandeln. Dafür bringen Sie all das Management-Wissen ein, das Sie im Dualen Studium und im Unternehmen erworben haben.

Studiendauer:3 Jahre
Art des Studiums:    dreimonatige Blöcke (Betrieb und Hochschule)
Hochschule:Duale Hochschule Villingen-Schwenningen

 

Das tun Sie:
Sie tragen Verantwortung: ganz gleich ob im betrieblichen Rechnungswesen, im Personalbereich oder im Projekt- und Salesmanagement. BA-Absolventen regeln den Informations- und Warenfluss zwischen Lieferanten, Unternehmen und Kunden und arbeiten mit Technikern und Ingenieuren an den Lösungen, die die Kunden brauchen.


Das bringen Sie mit:
Voraussetzung für ein Duales Studium ist die Fachhochschulreife oder das Abitur. Umschalten können von Kalkulation auf Kundengespräch, von Verhandlung auf Terminplanung – flexibel sein ist wichtig, um mit häufig wechselnden Aufgaben bestens umgehen zu können. Strategisches Denken, aber auch Mathematikkenntnisse gehören dazu, ebenso wie das Erkennen von Zusammenhängen im Unternehmen. Gutes Ausdrucksvermögen und Fremdsprachenkenntnisse sind bei diesem Beruf ebenso wichtig.


Das erwartet Sie im Studium:

  • Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
  • Material und Produktionswirtschaft
  • Kosten- und Leistungsrechnung
  • Bilanzierung und Grundzüge der Jahresabschlussanalyse
  • Marketing
  • Betriebliche Personalarbeit und Grundzüge der Unternehmensorganisation
  • Investition und Finanzierung
  • Operations Research
  • Angewandtes Markt- und Prozessmanagement
  • Technik der Finanzbuchführung
  • Volkswirtschaftslehre
  • Recht
  • Mathematik und Statistik
  • Präsentationskompetenz
  • Kommunikationstraining
  • Grundlagen Informationsmanagement

Im Vertiefungsstudium:

  • Grundlagen der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
  • Integriertes Marketing
  • Wahlfächer: Controlling / Finanz- und Rechnungswesen, Marketing- und Vertriebsmanagement, Material- und Produktionswirtschaft, Personalwirtschaft
  • Volkswirtschaftslehre
  • Unternehmenssimulation
  • Projektmanagement

Integrierter Bestandteil des Studiums ist die Vermittlung von Sprachkenntnissen. Wirtschaftsenglisch ist ein sechssemestriges Pflichtfach. Zusatzangebote bestehen z.B. in Spanisch, Französisch und Portugiesisch.


Das bringt es Ihnen:
Absolventen arbeiten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in Managementpositionen. Von einer leitenden Funktion in Abteilungen bis hin zur Unternehmensführung ist auf der Karriereleiter alles möglich.

Nutzen Sie die Vorteile aus zwei Welten:

Das Duale Studium basiert auf zwei Säulen. In dreimonatigen Blöcken studieren Sie abwechselnd im Betrieb und an der Dualen Hochschule  Horb.

Innovation braucht kluge Köpfe: Konstruieren, Produktion planen, ver-feinern, Vorsprung sichern. Konstrukteure sind das kreative Herz eines Unternehmens. Ihr Beitrag in Sachen Technologie ist wesentlich für den Erfolg, der über die Zukunft eines Betriebs mit entscheidet.

Studiendauer:3 Jahre
Art des Studiums:    dreimonatige Blöcke (Betrieb und Hochschule)
Hochschule:Duale Hochschule Stuttgart, Campus Horb

 

Das tun Sie:
Sie sind der Erfinder von morgen: Absolventen der Studienrichtung Produktionstechnik erwerben eine umfassende Kompetenz in den Methoden der Produktionstechnik. Sie wenden diese an bei der Planung und Herstellung von Werkstücken, Montagegruppen und Maschinen sowie von Maschinen- und Fertigungsanlagen. Aufgrund des dualen Studiums und der dabei erworbenen Praxis im Betrieb sind Sie unmittelbar in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Fertigung und Qualitätswesen einsetzbar.


Das bringen Sie mit:
Für das Duale Studium wird die Fachhochschulreife oder das Abitur vorausgesetzt. Spaß an Naturwissenschaft und Technik ist ein Muss – genauso gehört jedoch auch die Fähigkeit dazu, Probleme zu lösen und sie dabei methodisch anzugehen. Wichtig ist auch Sozialkompetenz, gute Kommunikationsfähigkeit und Freude an der Teamarbeit.


Das erwartet Sie im Studium:
Im Grundstudium

  • Konstruktion
  • Fertigungstechnik
  • Werkstoffkunde
  • Technische Mechanik + Festigkeitslehre
  • Mathematik
  • Informatik
  • Elektrotechnik
  • Thermodynamik
  • Management
  • Antriebs- und Steuerungstechnik
  • Prozesse in Entwicklung und Produktion
  • Regelungs- und Automatisierungstechnik
  • Produktionsmaschinen und Handhabungstechnik
  • Qualitätsmanagement
  • Produktionsplanung
  • Physik
  • Verfahrenstechnik
  • Elektrische Messtechnik
  • Anlagenkomponenten
  • Produktionsorientierte Konstruktion
  • Simulation
  • Investitionsplanung

Das bringt es Ihnen:
Absolventen arbeiten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in verantwortlichen Positionen in den technischen Bereichen eines Unternehmens. Von einer leitenden Funktion in Abteilungen bis hin zur Unternehmensführung ist auf der Karriereleiter alles möglich.

Nutzen Sie die Vorteile aus zwei Welten:

Das Duale Studium basiert auf zwei Säulen. In dreimonatigen Blöcken studieren Sie abwechselnd im Betrieb und an der Dualen Hochschule  Villingen-Schwenningen.

Ohne Datenverarbeitung geht nichts: Produktion braucht Daten, Management und Logistik kommen auch nicht mehr ohne aus. Verbindung schaffen, intelligent Information verteilen und zusammenführen, Sicherheit schaffen – Wirtschaftsinformatiker sind zuständig für Augen, Ohren, Sprache und Intelligenz eines Unternehmens.

Studiendauer:3 Jahre
Art des Studiums:    dreimonatige Blöcke (Betrieb und Hochschule)
Hochschule:Duale Hochschule Villingen-Schwenningen

 

Das tun Sie:
Sie schaffen die Verbindung von Informationstechnologie und Geschäftswelt. Absolventen/-innen der Wirtschaftsinformatik sorgen eigenverantwortlich für die Verknüpfung von Betriebswirtschaft und IT. Kreatives Prozessdesign und Prozesslenkung, Konzepte für Infrastrukturen auf Basis neuester Technologien für wirtschaftliche und produktionstechnische Herausforderungen gehören zum täglichen Erfolgserlebnis.


Das bringen Sie mit:
Für die Studienbefähigung wird die Fachhochschulreife oder das Abitur er-wartet. Spaß an Naturwissenschaft und Informationstechnologie ist ein Muss – unabdingbar ist die Fähigkeit, Probleme zu lösen und sie dabei methodisch anzugehen. Analytisches Denken, Know-how rund um Rechnernetze, Internet und IT-Sicherheit gehören ebenso dazu. Wichtig ist auch Sozialkompetenz, gute Kommunikationsfähigkeit und Freude an der Teamarbeit. Hinzu kommt ein hoher Anteil an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen – unabdingbare Voraussetzung dafür, Prozesse im Unternehmen auch in der IT abbilden zu können.


Das erwartet Sie im Studium:

  • Betriebswirtschaftslehre
  • Finanzbuchhaltung
  • Marketing
  • Bilanzierung
  • Projektmanagement
  • IT-Management
  • IT-Recht
  • Unternehmensführung
  • Controlling
  • Systemanalyse und –Entwurf
  • Programmierung
  • Datenbanken
  • Methodik
  • Logik und Algebra
  • Statistik
  • Handels- und Gesellschaftsrecht
  • Volkswirtschaftslehre


Das bringt es Ihnen:
Absolventen arbeiten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in ver-antwortlichen Positionen in den informationstechnischen Bereichen eines Unternehmens. Von einer leitenden Funktion in Abteilungen bis hin zur Un-ternehmensführung ist auf der Karriereleiter alles möglich.

Nutzen Sie die Vorteile aus zwei Welten:

Das Duale Studium basiert auf zwei Säulen. Sie studieren abwechselnd im Betrieb und an der Dualen Hochschule Furtwangen, Campus Tuttlingen.

Die Herausforderung für Technik-Talente mit Lust an Forschung und Entwicklung: Hier wachsen die zukünftigen Experten im Maschinenbau heran. Die neue Verbindung von Berufsausbildung zum Industriemechaniker m/w mit einem Ingenieurstudium macht’s möglich – in deutlich kürzerer Zeit.

Studiendauer:    4,5 Jahre
 1 Tag / Woche Berufsschule Erwin-Teufel-Schule Spaichingen
 2 Tage / Woche praktische Ausbildung im Unternehmen
 2 Tage / Woche Vorlesungen am Campus Tuttlingen der HFU Furtwangen
Hochschule:HFU Furtwangen, Campus Tuttlingen
Berufsschule:    Erwin-Teufel-Schule, Spaichingen

 

Das tun Sie:
Sie sind die perfekte Kombination aus solide ausgebildetem, praktischem Facharbeiter und theoretischem Experten: Mit fundiertem Praxiswissen und wissenschaftlicher Ausbildung gelingt Ihnen die Umsetzung von technologischen Neuerungen in betriebliche Prozesse und innovative Produkte. Als Entwickler mit großem, praktischem Hintergrundwissen sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt, wenn es darum geht, die Entwicklung innovativer Produkte voranzutreiben.


Das erwartet Sie in der Ausbildung:

  • Mathematik
  • Physik
  • Werkstofftechnik
  • Automatisierungstechnik
  • Chemie
  • Datenverarbeitung
  • Konstruktion
  • Mechanik
  • Elektronik
  • Mess- und Regeltechnik
  • Antriebs- und Robotertechnik
  • Digitaltechnik
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Fachenglisch

Das Grundstudium schließt nach vier Semestern mit dem Vordiplom der Hochschule Furtwangen sowie der IHK-Prüfung zum / zur Industriemechaniker/-in ab. Die anschließenden 2,5 Jahre (5 Semester) führen weiter durch das Hauptstudium bis zum Abschluss als Bachelor of Science.


Das bringen Sie mit:
Für die Zulassung zum Studium wird die Fachhochschulreife oder das Abitur erwartet. Spaß an Naturwissenschaft und Technologie ist ein Muss – unabdingbar ist die Fähigkeit, Probleme zu lösen und sie dabei methodisch anzugehen. Analytisches Denken, aber auch handwerkliche Fertigkeiten gehören ebenso dazu. Wichtig ist auch Sozialkompetenz, gute Kommunikationsfähigkeit und Freude an der Teamarbeit. Hohe Flexibilität und eine schnelle Auffassungsgabe gehören ebenfalls zu dieser kombinierten praktischen und akademischen Ausbildung.


Das bringt es Ihnen:
Absolventen arbeiten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums in verantwortlichen Positionen in den technischen Bereichen eines Unternehmens. Von einer leitenden Funktion in Abteilungen bis hin zur Unternehmensführung ist auf der Karriereleiter alles möglich.

Entdecke
die Industrie 4.0

Eine Welt voller Chancen!

Industrie 4.0 hat jeder schon mal gehört. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Was kommt da auf Dich zu? Welche neuen Möglichkeiten bieten sich Dir? 

Du und Deine Eltern können die „Industrie 4.0 Lernfabrik“ live auf dem Berufetag  
in der Erwin-Teufel-Schule Spaichingen erleben. Namhafte Unternehmen der Region stellen sich, ihre Ausbildungswege und die neue Industriewelt vor.

Lass'  Dich überraschen...

 

Erlebe
die Berufe der Industrie 4.0 Welt live!

Als absolute Neuheit wird beim GVD Berufetag 2019 erstmals die neue Lernfabrik der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Besucher erleben eine innovative Produktionswelt mit Industrie 4.0 und erfahren, in welchen Bereichen welcher Beruf im Unternehmen zum Einsatz kommt und wie diese zusammenarbeiten.

Premiere
der Lernfabrik:
Als absolute Neuheit wird beim GVD Berufetag 2019 erstmals die neue Lernfabrik der  Öffentlichkeit vorgestellt. Die Besucher erleben eine innovative Produktionswelt mit Industrie 4.0 erfahren, in welchen Bereichen welcher Beruf im Unternehmen zum Einsatz kommt und wie diese zusammenarbeiten.

 

Präsentation
Berufe und geführte Rundgänge jeweils um:
15:00 Uhr · 16:00 Uhr · 17:00 Uhr · 18:00 Uhr

Bestelle
Dein Wunsch-Teil!

Via Smartphone kannst Du eine Bestellung auslösen, bist bei der Produktion live dabei und erhältst Dein ausgewähltes Produkt von einem Roboter geliefert (limitierte Auflage).

Starke
Chancen, gute Perspektiven.
Ausbildung und Studium in der Zerspanungstechnik!

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Zusätzlich zur Präsentation und zum Rundgang sind Unternehmen mit ihrem Angebot an Ausbildungsplätzen, Praktika und Studienplätzen vor Ort. Hier kannst Du Dich informieren und Kontakte knüpfen.